Proton
An illustration of two photos and a share icon depicting best way to share photos

Dank Smartphones hat fast jeder immer eine hochwertige Kamera dabei und die meisten von uns machen Fotos von so ziemlich allem. Das Teilen dieser Fotos mit Freunden oder der Familie kann jedoch etwas umständlich sein, besonders wenn du deine Privatsphäre schützen möchtest. In diesem Artikel besprechen wir die beste Möglichkeit, Fotos zu teilen.

Es gibt viele Wege, Fotos zu teilen, aber viele davon haben Nachteile, die du vielleicht noch nicht bedacht hast. Lass uns deine Optionen durchgehen.

Wie man Fotos teilt

Du kannst deine Fotos — einzeln oder ganze Alben — über physische Medien oder Cloud-Speicher teilen, oder du kannst sogar soziale Medien nutzen, um Bilder nicht nur zu teilen, sondern sie der Welt zu präsentieren. Lass uns die Vor- und Nachteile jeder Methode besprechen.

Physischer Speicher

Zuerst schauen wir uns physische Speichermedien an, was meistens USB-Sticks bedeutet oder, wenn du mehrere große Alben teilen möchtest, eine externe Festplatte. Der Vorteil von Hardware ist, dass sie Daten schnell übertragen und leicht eine große Anzahl von Bildern verarbeiten können. Sogar ein günstiger USB-Stick kann mehrere Gigabyte an Bildern speichern.

Die Nutzung von physischen Medien ist auch sicher. Solange du dein Gerät oder deinen USB-Stick nicht verlierst, verlegst oder es gestohlen wird, kann niemand ohne deine Erlaubnis auf deine Bilder zugreifen. Wenn du jedoch das Laufwerk verlierst oder beschädigst oder es gestohlen wird, verlierst du die Bilder komplett (außer du hast Sicherungskopien) und du musst ein Ersatzgerät kaufen.

Ein weiteres Problem bei der Verwendung von physischen USB-Sticks oder Festplatten ist, dass du die Person, mit der du Bilder teilen möchtest, tatsächlich treffen musst, was nicht immer möglich ist. Tatsächlich ist es so umständlich, dass die Verwendung von physischen Medien nur wirklich lohnenswert ist, wenn du ein Gerät zur Hand hast, viele Daten teilen musst (wie den Inhalt einer ganzen Festplatte) und die Person, mit der du teilen möchtest, in der Nähe wohnt.

Soziale Medien und Messaging-Apps

Eine viel einfachere Alternative ist die Nutzung von sozialen Medien oder Messaging-Apps. Facebook ermöglicht es dir zum Beispiel, Fotos und ganze Alben mit Freunden zu teilen. Du kannst deine Bilder sogar öffentlich machen, wenn du möchtest, sodass sie jeder auf Facebook sehen kann. Du könntest auch Messenger-Apps wie WhatsApp nutzen, um einzelne Bilder zu teilen.

Allerdings haben all diese Möglichkeiten ihre Nachteile. Facebook beispielsweise hat schreckliche Datenschutzpraktiken und hat früher alle Bilder auf der Plattform gescannt(neues Fenster), um seine Gesichtserkennungssoftware zu trainieren. Es erstellt auch Verknüpfungen zwischen dir und anderen Personen auf deinen Bildern, um Marketingdaten zu erstellen, was einen massiven Eingriff in deine Privatsphäre darstellt und fast unmöglich abzuschalten ist.

Messenger-Apps erscheinen vielleicht harmloser, aber auch sie haben ihre eigenen Probleme. Zum einen sind die meisten von ihnen schlecht geeignet, um Alben von Fotos zu teilen – sie sind besser darin, nur eine Handvoll Bilder zu senden. Es gibt auch Datenschutzprobleme – WhatsApp verschlüsselt zwar, was du sendest, aber es kann deine Nachrichten analysieren, um zu sehen, mit wem du etwas teilst.

Cloud-Speicher

Eine weitere webbasierte Methode zum Teilen von Fotos, die problemlos eine große Anzahl von Bildern handhaben kann, ist Cloud-Speicher. Allgemein gesprochen ist Cloud-Speicher ein Online-Speicherort, an dem du alle Arten von Dateien aufbewahren und bei Bedarf abrufen kannst. Einige Anbieter ermöglichen sogar eine automatische Synchronisierung, sodass Dateien hochgeladen werden, während du unterwegs bist, und du ein Bild mit deinem Smartphone aufnehmen und es automatisch in die Cloud hochladen kannst.

Es gibt viele Cloud-Speicheranbieter. Einige von ihnen können für jede Art von Datei verwendet werden (Dropbox ist das bekannteste Beispiel), während andere, wie Flickr, auf die Verwaltung von Bildern spezialisiert sind und dir ermöglichen, Alben zu erstellen und mit Freunden und Familie zu teilen.

Der bekannteste davon ist wahrscheinlich Google Fotos. Es ist ein sehr praktischer Dienst, der auch das Problem mit den meisten Cloud-Speicherdiensten verdeutlicht – Datenschutz. Google ist genauso schlimm wie Facebook und zapft gerne alle Daten ab(neues Fenster), die es bekommen kann. Wenn du Bilder in seine Cloud hochlädst, gehören sie nicht allein dir – du teilst sie mit Google.

Google ist nicht der Einzige, der deine Fotos für seine eigenen Zwecke nutzt. Auch Flickr(neues Fenster) wurde erwischt, wie es seine Datenbank mit einer Gesichtserkennungsfirma teilte (es gibt ein Muster), und Dropbox hatte auch einige Probleme. Es scheint, als wäre der einzige Weg, Fotos online zu speichern und zu teilen, zu akzeptieren, dass du mit deiner Privatsphäre und auch deinem Geld bezahlst.

Fotos mit Proton Drive teilen

Deshalb haben wir bei Proton Proton Drive entwickelt. Wir wollten einen wirklich sicheren und privaten Cloud-Speicherdienst schaffen. Wir haben auch eine spezielle Funktion für Fotos namens Foto-Backup entwickelt. Ähnlich wie bei Google Fotos werden alle deine Fotos automatisch von deinem Smartphone auf dein Proton Drive-Konto hochgeladen, ohne die Spionage.

Tatsächlich könnten wir deine Dateien gar nicht ausspionieren, selbst wenn wir wollten. Alle Dateien in Proton Drive sind mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung gesichert, was bedeutet, dass wir zu keinem Zeitpunkt sehen können, was du speicherst. Wir haben auch keinen Zugang zu deinem Passwort – viele andere Dienste behalten sich dieses Recht vor – was bedeutet, dass wir auch auf diese Weise deine Dateien nicht einsehen können.

Natürlich sichern wir nicht nur deine Dateien, wir lassen dich sie auch teilen. Alle Freigabelinks für Dateien sind ebenfalls Ende-zu-Ende-verschlüsselt, was eine zusätzliche Schutzschicht hinzufügt. Natürlich kannst du Dateien beim Teilen mit einem Passwort schützen sowie Ablaufdaten festlegen. Noch besser, wenn du keine dieser Optionen benötigst, kannst du sie mit einem einzigen Klick wieder ausschalten.

Alles, was du tun musst, ist die Bilder, die du teilen möchtest, auszuwählen, einen Download-Link an den vorgesehenen Empfänger zu senden, und das war’s. Es gibt keine Grenzen, wie oft jemand die Dateien herunterladen kann oder wie groß die Bilder sind, ein weiterer großer Vorteil gegenüber unseren Wettbewerbern.

Wenn es dir gefällt, unbegrenzt Fotos sicher zu teilen, ohne ungebetene Gäste, dann schließe dich uns im Kampf für ein besseres Internet an. Das erste Gigabyte ist kostenlos, und du erhältst Zugang zu all unseren anderen Diensten, wie sicherer Mail und unserem Passwort-Manager, Proton Pass, ebenfalls.

Verwandte Artikel

The cover image for a Proton Pass blog comparing SAML and OAuth as protocols for business protection
en
SAML and OAuth help your workers access your network securely, but what's the difference? Here's what you need to know.
Proton Lifetime Fundraiser 7th edition
en
Learn how to join our 2024 Lifetime Account Charity Fundraiser, your chance to win our most exclusive plan and fight for a better internet.
The cover image for a Proton Pass blog about zero trust security showing a dial marked 'zero trust' turned all the way to the right
en
Cybersecurity for businesses is harder than ever: find out how zero trust security can prevent data breaches within your business.
How to protect your inbox from an email extractor
en
  • Privatsphäre-Richtlinien
Learn how an email extractor works, why your email address is valuable, how to protect your inbox, and what to do if your email address is exposed.
How to whitelist an email address and keep important messages in your inbox
en
Find out what email whitelisting is, why it’s useful, how to whitelist email addresses on different platforms, and how Proton Mail can help.
The cover image for Proton blog about cyberthreats businesses will face in 2025, showing a webpage, a mask, and an error message hanging on a fishing hook
en
Thousands of businesses of all sizes were impacted by cybercrime in 2024. Here are the top cybersecurity threats we expect companies to face in 2025—and how Proton Pass can protect your business.